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Danke
Auch wenn uns das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht hat, konnten wir doch ein wunderschönes Sommerfest feiern.
In diesem Jahr entstand das Motto während der Gruppenprozesse im pädagogischen Alltag mit den Kindern. Ein Jahr mit dem kleinen ICH-BIN-ICH ist eine Geschichte über die Suche nach Identität, Individualität, inmitten unserer Gesellschaft, die zunehmend von Vielfalt geprägt ist. Hier seinen Platz zu finden, sich selbst zu entdecken und dann dazu zu stehen, ist nicht nur für unsere Kinder eine Kunst, sondern lebenslanges Lernen.
Es war einmal das kleine Ich,
das grämte sich gar fürchterlich.
Es watschelte durchs ganze Jahr
Und wusste nicht, wer es wohl war.
Was ist ein Ich, was ist ein Du?
Ist Wir denn besser, und wozu?
Wer bin ich denn, wo will ich hin?
Bin ich im Wir denn auch mit drin?
Im Kinderhaus gings durch das Jahr
zusammen mit der bunten Schar.
Es ging viel um Zusammenfinden,
das Ich ins Wir mit einzubinden.
Vom Ich zum Du, vom Du zum Wir,
nun, das Ergebnis sehn wir hier.
Alle Künstler groß und klein,
stimmen nun auf Bühne ein!
Mit diesen einführenden Worten begannen die Kinder ihren Einzug zu Live-Melodie am Klavier und nahmen ihren persönlichen Platz am Xylophon ein.
Dem voraus gingen kinesiologische Übungen und verschiedene Motivations- und Konzentrations-Kniffe, um die kleine Gemeinschaft auf ein gutes Miteinander einzustimmen.
Der erste Akt galt dem Lied vom Jahreskreis, den das Orchester zuerst ohne Text und dann mit Text zu Gehör brachte. Alle Kinder zeigten sich hier schon hochkonzentriert und trafen an der richtigen Stelle. Höhepunkt war eine stilistisch eingebaute Pause, in der kein einziger Treffer zu hören war.
Ein großartiger Einstieg!
Nach erstem Applaus zogen die Kinder geordnet auf die Bühne um und starteten mit der Hauptgeschichte, dem Ich-bin-Ich nach den originalen Texten von Mira Lobe. Dazu bauten sich die Kinder im Laufe der letzten Monate mit Hilfe ihrer Erzieherinnen eine Kulisse, die sich sehen lässt. Vom Bühnenbild über die Seilzugtechnik hin zur Hauptperson, dem EIPEDAKIS. Jedes Kind wählte sorgsam aus, welches Tier es in dem Stück verkörpern möchte, mit viel Text oder wenig, viel Handlung oder wenig, ganz nach persönlichen Vorlieben.
Die Lieder und Szenen bereicherten die Kinder durch ihre eigenen Ideen und Umsetzungen, sodass ein wunderbares Gesamtwerk entstand, das am Ende ein Hoch auf die eigene Identität und die Freundschaft anstimmte.
Tobender Beifall führte nach etwa 30 Minuten Vorstellung zu einer Zugabe, bei der auch die Familienmitglieder mitsingen konnte. „Gut habt Ihr es gemacht! Bravo!“, lobten nicht nur die Pädagoginnen jedes einzelne Kind, sondern auch Eltern und Großeltern zeigten sich beeindruckt von den künstlerischen Fähigkeiten ihrer Sprösslinge.
Nach so viel Intellektuellem ging es ins Kinderhaus hinunter, wo ein herrlich vielfältiges Büffet auf die Feiernden wartete. Alle Familien hatten dazu beigetragen. Schon beim Anblick lief einem das Wasser im Munde zusammen.
Gerade, als die Teller voll beladen waren, setzten schwere Gewitter ein. Innerhalb weniger Minuten stand alles im Garten unter Wasser.
Daher wurden die Spielangebote in die Turnhalle verlegt. Dort fand dann auch die Verabschiedung der beiden Schulkinder statt, die immer mit der Begrüßung der neuen Familien einhergeht.
Den Abschluss des Sommerfestes bildeten die sechs Damen der Elternband, die passend zum Thema einige Auszüge einer Kantate zu Gehör brachten. Diesmal waren es die Kinder, die vor Begeisterung nach Zugaben riefen.
Alles in Allem – ein gelungenes Fest!
Dafür danken wir den Organisatorinnen für die Vorbereitung, die liebevoll kreativ geschmückten Räume und Tische.
Wir danken den Musikerinnen für ihren Einsatz mit Stimme, Cello, Flöte, Klavier und Geige.
Dank gilt auch der Schule, die uns die Bühne und die Turnhalle für mehrere Tage überlassen haben, damit wir die Bühne aufbauen können.
Danke auch an das Team, das wie immer viel Zeit und Liebe zum Detail eingebracht hat.
Und danke, dass Ihr alle dabei wart und alle dazu beigetragen habt, dass aufgebaut, gegessen, abgebaut und gefeiert wurde.
Euch allen einen guten Sommer 2024!
Wir verzichten aus Datenschutzgründen an dieser Stelle auf die Veröffentlichung von Fotos mit Kindern darauf.
Foto Übergabe Scheck v. l.: Leitung Kinderhaus Monika Klotz, Schatzmeisterin Förderverein Lisa Speckmaier, Geschäftsführer Bürgerstiftung Landkreis Starnberg Gustav Huber, 2. Vorstand Förderverein Sebastian Roth, 1. Vorstand Förderverein Tanja Schmid, Erzieherin Kerston Kloubert, Assistentin Sabine-Hegenbart-Qiouame, Erzieherin Katja Dohmann.
Pressemitteilung:
Einweihung Wellenspieler, 14.06.2024
In großer Vorfreude erwarteten die Kinder des Montessori Kinderhauses in Stockdorf die geladenen Gäste zur Einweihung des Wellenspielers. Tagelang hatten sie einen Rap gedichtet und geprobt, mit dessen Text sie sich für die großen Spenden bedanken wollten, bevor sie das lang ersehnte Spielobjekt in Betrieb nehmen.
Vorausgegangen war dem Freudenfest ein Besuch auf der Bildungsmesse „Didacta“ in Köln. Dort hatte Leitung Monika Klotz das Angebot des bayerischen Ausstellers Martin Möhwald entdeckt und ihre Begeisterung ins Team und in den Vorstand des Montessori Fördervereins e.V. getragen.
Dass man für ein regionales, nachhaltiges und qualitativ hochwertiges Produkt wie den Wellenspieler ordentlich in die Tasche greifen muss, kann man sich vorstellen. Zudem gilt das mobile Spielgerät als „pädagogisch sehr wertvoll, weil der geschlossene Wasserkreislauf viele spielerische Lernerfahrungen in allen Entwicklungsstufen eines Kindes ermöglicht, gleichzeitig aber gemeinsam Spaß macht und verbindet.“, stimmt das pädagogische Team ein.
Und so zogen die Verantwortlichen alle Register, um zu Spenden aufzurufen. Aus dem laufenden Etat eines Kindergartenjahres wäre so ein Projekt nicht zu stemmen.
Zahlreiche Eltern und Großeltern bilden mit ihrer finanziellen Unterstützung den Stamm der Finanzierung. Auch die projektbezogenen Spenden aus dem sogenannten „Bildungsspender“ spielen eine Rolle. Jeder über dieses Portal getätigte Online-Einkauf wirft kleine Beträge für das Kinderhaus ab, die sich in Summe sehen lassen. Jeder Euro zählt. Und so kam insgesamt mehr als die Hälfte des nötigen Betrages zusammen.
Den größten Beitrag darunter verdankt die Gemeinschaft des Kinderhauses jedoch der Bürgerstiftung des Landkreises Starnberg. Ohne deren Zuschuss i.H.v. 500,00 Euro wäre der Wellenspieler ein Wunsch geblieben.
Und so konnte das begehrte Wasserspiel nach seiner Ankunft im Kinderhaus von den Kindern unter pädagogischer Anleitung selbst zusammengebaut werden. Alle halfen mit, vom behutsamen Auspacken über das Lesen der Aufbauableitung hin zum Sortieren der Teile und schließlich der Montage des Gerätes. Für jedes Kind war ein Arbeitsschritt dabei.
In Anwesenheit des Geschäftsführenden der Bürgerstiftung Herrn Gustav Huber und den Vorständen des Kinderhauses Tanja Schmid, Sebastian Roth und Lisa Speckmaier wurde der Wasserlauf dann feierlich in Betrieb genommen. Bei Butterbrezn und Apfelschorle spielte das Wetter mit, sodass die Kinder und das pädagogische Team gleichermaßen ihren Spaß hatten.
Jetzt bleibt nur noch, auf gutes Wetter zu hoffen. Dann heißt es wieder: Wasser marsch!
Weitere Bilder folgen....
Viel geschafft haben die vielen Mütter und Väter in Begleitung unserer Kinder am letzten Samstag im April.
Wie jedes Jahr treffen sich die Familien an einem Samstag im Frühling, um das Kinderhaus wieder aufzuhübschen oder Reparaturen vorzunehmen.
In diesem Jahr stand einiges auf dem Programm, von Malerarbeiten im Nebenraum über Abschleifen von Möbeln bis hin zur Entnahme von Pfosten im Sandkasten. Zäune wurden ausgebessert, lose Latten befestigt, Regale stabilisiert und vieles mehr.
Dazwischen gab es mittags natürlich auch einen gemütlichen Teil, damit alle bei Kräften blieben.
Die Kinderhausgemeinschaft bedankt sich bei allen fleißigen kleinen wie großen Handwerkerinnen und Handwerkern für die Unterstützung und freut sich über die gemeinschaftliche Aktion. Sie ist immer ein Highlight und ein Beispiel dafür, wie Gemeinschaft dank Vielfalt gelingen kann.
Monika Klotz, Mai 2024
Pressemitteilung:
„Die Botschaft der Vögel“, 16.12.2022
Stockdorf, 16.12.2022
„Endlich wieder Christkindlmarkt in Stockdorf!“, freuten sich die Kinder und Erwachsenen des Montessori Kinderhauses in Stockdorf. Nachdem das beliebte vorweihnachtliche Dorftreffen wegen Corona mehrmals ausfiel, zog es Jung und Alt wieder an den Harmsplatz. Mit dabei auch die Kinder, deren Eltern und das pädagogische Team des Kindergartens, der im Untergeschoss der Grundschule Stockdorf beheimatet ist.
Dort bastelten Kinder und ihre Eltern attraktive Weihnachtskarten, die im Stand zum Verkauf angeboten wurden. Eine Tombola eröffnete allerlei Chancen, einen Gewinn mit nach Hause zu nehmen. Auch kulinarisch war einiges geboten. Dank der gebündelten Kochkünste konnten Gäste des Standes ein schmackhaftes Thai-Curry genießen oder auch einfach nur einen Chai-Tee oder einen Kinderpunsch zu sich nehmen. Alle Angebote wurden von den Eltern selbst organisiert, arrangiert und in wechselnder Standbesetzung unter die Leute gebracht.
Der Erlös fließt in diesem Jahr in Projekte des Kinderhauses, die sich in diesem Jahr besonders der Erziehung zum Frieden widmen. „Ich bitte die lieben Kinder, die alle Möglichkeiten haben, mit mir zusammen am Aufbau des Friedens in den Menschen und in der Welt zu arbeiten.“, ließ sich Maria Montessori auf ihren Grabstein eingravieren. Dieses Anliegen der bekannten Reformpädagogin könnte aktueller kaum sein, meint auch Kinderhausleitung Monika Klotz. Kurzerhand band sie das Thema in den Auftritt der singenden Kinder ein, die musikalisch auf der Bühne von einigen Eltern begleitet wurden. Über „Die Botschaft der Vögel“ von Kate Westerlund wurde das Publikum für die weihnachtliche Botschaft des Segens, der Freude und der Liebe sensibilisiert. Hand in Hand bildeten Kinder und Erwachsene im Laufe der Erzählung eine Menschkette über den gesamten Platz und wünschten sich in der Vielzahl der Sprachen, die sich auch im Kinderhaus wieder finden: „Es werde Frieden, Frieden auf Erden! Pax! Peace! Sholem! Pace! Myr! Paz! …und andere.
Danach stimmten alle mit ein, gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. Mit der freudvoll gesungenen "Weihnachtsbäckerei"
schloss die Montessori-Gemeinschaft aus Stockdorf ihre Präsentation auf der Bühne. Schön war´s, wieder einmal gemeinsam zu singen!
Maskenpflicht im Klinikum Großhadern hat uns nicht davon abgehalten, den Vorträgen namhafter internationaler Professor*innen zum Thema "Entwicklung in den ersten Lebensjahren" zu lauschen.
Auf dem internationalen Symposium der Theodor-Hellbrügge-Stiftung, an der in diesem Jahr 600 Teilnehmer*innen sowohl in Präsenz als auch Online teilhaben konnten, wurden Themen aus den Grundlagenwissenschaften und der klinischen Praxis zusammengeführt Diesen Schwerpunkten widmete sich die Tagung auch aus Anlass der
Neustandardisierung der Münchener Funktionellen
Entwicklungsdiagnostik 1. bis 4.Lebensjahr.
"Das Verständnis der normalen kindlichen Entwicklung ist Grundlage für die frühzeitige Bewertung von
Entwicklungsauffälligkeiten. Im Rahmen des Symposiums werden Themen der Entwicklungspsychologie und Entwicklungspädiatrie zur normalen und abweichenden Entwicklung in den ersten vier Lebensjahren
dargestellt. Ein übergeordnetes Prinzip der Entwicklung ist die laufende Anpassung neurobiologischer und kognitiver Funktionen an vielfältige biologische, soziale und psychische Einflüsse. Die
Übersichten über verschiedene Entwicklungsfunktionen beziehen zugleich Möglichkeiten der Diagnostik und der Frühbehandlung mit ein.", führten Prof.
Dr. Mall sowie Dr. Voigt vom Kinderzentrum in München in die Referentenreihe ein. Dahinter verbargen sich hochinteressante Vorträge, die sich mit den neuesten Forschungergebnissen
befassten.
Hier das Who-is-Who der Referenten mit ihren Vorträgen zu den Themen:
Das Kleinkind in Interaktion / Young children in interaction
Moritz Daum, Zürich
Christina Müller, Bielefeld
Katja Garling, Rostock
Sprachtherapie in den ersten vier Lebensjahren / Language therapy in the first years of life
Kerstin Nonn, München
Entwicklung von Wahrnehmung und Motorik in früher Kindheit / Perceptual and motor development in early childhood
Gudrun Schwarzer, Gießen
Frühe Störungen der motorischen Entwicklung / Early disorders of motor development
Volker Mall, München
Early intervention in infants at high risk of neurodevelopmental disorders with a focus on motor development / Frühe Behandlung von Kindern mit dem Risiko für Neuroentwicklungsstörungen mit einem Fokus auf die motorische Entwicklung
Mijna Hadders-Algra, Groningen
Studying developmental trajectories in developmental disorders / Untersuchung früher Entwicklungspfade bei Entwicklungsstörungen
Michael S. C. Thomas, London
Normale (kognitive) Entwicklung in der frühen Kindheit: Lernen als Kinderspiel / Normal (cognitive) development in early childhood: learning as play
Oskar Jenni, Zürich
Störungen der kognitiven Entwicklung: Früherfassung und Förderung / Impaired cognitive development: early detection and intervention
Michael von Rhein, Zürich
Friedrich Voigt, München
Soziale Entwicklung in den ersten Lebensjahren Social development in the early years
Susanne Kristen-Antonow, München
Frühe Störungen der sozialen und emotionalen Entwicklung nach DC:0-5 / Early disorders of emotional and social development in
DC:0-5
Margret Ziegler, München
Frank Paulus, Homburg
Entwicklungsdiagnostik in den ersten Lebensjahren / Principles of early developmental diagnostics
Tamara Fuschlberger, München
Unsere Kinder präsentierten in eindrücklicher Weise ihre Version der „Bilder einer Ausstellung“. Angelehnt an den bekannten Klavierzyklus von Modest Mussorgsky entwarfen und gestalteten die Mädchen und Buben individuell, aber auch gemeinschaftlich, Gemälde in unterschiedlichen Größen auf Leinwand. Passend zu den größten Bildern fügten sie ihre kreativen Ideen zu einem musikalischen Bühnenstück in vier Szenen zusammen und benannten das Gesamtwerk schlicht „Bilder unserer Ausstellung“.
Am Tag der Generalprobe staunten die geladenen Gäste der 1. Klassen der hausinternen Grundschule nicht schlecht über den 30minütigen Auftritt der Kindergartenkinder. Schulleiterin Babett Bauer stellte dankenswerterweise auch in diesem Jahr wieder Aula und Bühne zur Verfügung. Und so konnte man vier große Bilder „betrachten, hören und spüren.“, so die Vorleserin aus dem Kreis der Vorschüler*innen, die durch die Szenen führte.
Dazu stimmte die motivierte Gruppe die erste Szene an den Xylophonen ein. Begleitet am Klavier gelang es den jungen Musizierenden, die Phantasie des Publikums anzuregen. Dieses konnte sich förmlich vorstellen, wie das wilde Pferd durch den Wald galoppierte.
Das zweite Bild widmete sich der morgendlichen Begrüßung in allen Sprachen, die im Kinderhaus gesprochen werden – das sind doch immerhin 13! Daran schloss sich die Szene zweier Igel, die sich über ihr Aussehen streiten. Mit Mut zur Identität beschloss einer der Igel das Lied: „Ich bleib so, wie ich bin.“
Zuletzt bekam das rote Pferd während seines Entspannungsbades die Aufdringlichkeit einer Fliege zu spüren. Diese fand es wiederum sehr unfair, beim Pferd nicht landen zu können und drohte damit, seine Freunde herbeizuholen.
Nach gelungener Präsentation ließen sich die Kinder nicht lange bitten und banden das Publikum in die Zugabe mit ein. „Die Freude stand allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben.“, freute sich Kinderhausleitung Monika Klotz über die Gemeinsamkeit von Kindern, Eltern, Familie und Pädagogen, die während der Corona-Entbehrungen stark gelitten hatte.
Mit diesem Auftakt freute sich die Kinderhausgemeinschaft tags darauf über das anschließende Sommerfest, das sich ganz dem Motto der Ausstellung widmete. In den Räumen konnten die individuellen Werke bestaunt werden, während eine Bank vor den Bildern zum Verweilen einlud. Ein reichhaltiges Büffet, viele Spiele im Freien und gute Gespräche rundeten den Tag ab. Für die Familien, deren Kind im Herbst in die Schule wechselt, wurde das Abschiednehmen eingeläutet. Die Übergabe des Garderobensymbols an ein künftiges Kind steht für das Freimachen des eigenen Platzes und die Begrüßung der neuen Familien. Wieder führte das Engagement aller zu einem gelungenen Fest, das sicher länger im Gedächtnis bleiben wird.
MK, PM 19.07.2022
https://www.bildungsspender.de/montessori-stockdorf/
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